10 Jahre Freiwilligendienst der Lebenshilfe NRW – Ehemalige FSJler berichten

Sie sind gekommen, um zu bleiben
Freude an der Arbeit mit Menschen mit Behinderung

Die Lebenshilfe NRW feiert 10 Jahre FSJ und BFD im Freiwilligendienst. Zu diesem Anlass suchten sie Freiwillige, die vor vielen Jahren ein FSJ/BFD gemacht haben und immer noch im Kontakt mit der Lebenshilfe stehen, sei es, dass sie nun bei der Lebenshilfe angestellt sind oder sich z. B. noch ehrenamtlich engagieren.

Im Haus Oetinghauser Weg haben ehemalige FSJler und BFDler ihre Freude an der Begleitung von Menschen mit Behinderung zu ihrem Beruf gemacht.

Wir lassen hier einige junge Menschen, die Zeit und Lust dazu hatten, mit einem kleinen Statement zu Wort kommen:

Amy Walters (2. von links): „Für mich war der soziale Bereich immer eine von vielen Optionen für meine Berufswahl. Jetzt, nach meinem BFD bei der Lebenshilfe, bin ich davon überzeugt, dass ich sehr gerne auch in Zukunft mit Menschen arbeiten möchte.“

Lea Repschinski (3. von links): „Mein FSJ bei der Lebenshilfe in Herford im OW54 hat mir sehr bei meiner Berufsfindung geholfen, da ich mittlerweile eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin im gleichen Wohnheim angefangen habe. Ebenfalls habe ich mich durch die Arbeit persönlich weiterentwickelt. Mein FSJ bringt mir viele schöne und lustige Erinnerungen.“

Lukas Möllering (5. von rechts, im Kasak): „Der BFD hat mich selbstsicherer im Umgang mit Menschen mit Behinderung werden lassen und hat mir gezeigt, dass jeder Mensch perfekt ist wie er ist.“

Madeleine Wittenborn (1. von rechts): „Mein FSJ im Oetinghauser Weg 54 in Herford hat mich nicht nur in meiner Berufsfindung unterstützt, sondern mir Raum und Zeit gegeben mich persönlich weiterzuentwickeln. Die Arbeit im Wohnheim für Menschen mit Behinderung hat mir jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.“

Maurice Schneider (3. von rechts): „Durch das FSJ habe ich erfahren, wie ich meinen beruflichen Weg gestalten möchte. So ist die Zeit im FSJ für mich persönlich zu einer gewinnbringenden Erfahrung geworden. Der Mehrwert an meinem FSJ war, dass ich viele neue Dinge und eine eigene neue Perspektive für meine Zukunft lernen durfte.“

Amy Walters (2. von links), Lea Repschinski (3. von links), Lukas Möllering (5. von rechts, im Kasak), Madeleine Wittenborn (1. von rechts), Maurice Schneider (3. von rechts) im Kreise der Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses Oetinghauser Weg

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