40. Lebenshilfe-Weihnachtsbasar im Alten Güterbahnhof

40. Weihnachts-Basar der Lebenshilfe Herford
Neuer Veranstaltungsort: Güterbahnhof Herford

Traditionsgemäß lädt die Lebenshilfe Herford e.V. am 1. Adventswochenende zum Weihnachtsbasar ein. In diesem Jahr findet der Basar gemeinsam mit dem Kunsthandwerkermarkt im Alten Güterbahnhof in Herford statt.lebenshilfe-weihnachtsbasar2016

Die Öffnungs­zeiten sind am Samstag von 10 – 18 Uhr und am Sonntag von 11 – 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Ca. 400 Parkplätze sind vorhanden. Ein kostenloser Shuttlebus pendelt halbstündlich zwischen Alter Markt und Güterbahnhof. Die erste Fahrt am Samstag 10 Uhr ab Alter Markt – pünktlich zur offiziellen Eröffnung (10:15 Uhr).

Herfords Bürgermeister, Herr Tim Kähler, wird als Schirmherr den Basar eröffnen und die Füllenbruch-Combo wird dazu weih­nachtlich musizieren.

Im Mittelpunkt des Basars werden auch in diesem Jahr die vielseitigen Geschenkartikel stehen, die von geistig behinderten und psychisch erkrankten Beschäftigten der Herforder Werkstätten der Lebenshilfe hergestellt wurden. Ebenso haben Angehörige und Freunde der Lebenshilfe wieder zahlreiche Paare Socken für den Basar gestrickt. Eine große Auswahl schöner und nützlicher Dinge, Adventsgestecke, Kerzen, Körnerkissen, Holz- und Filzartikel werden wieder zum Verkauf angeboten.

Große Tombola mit attraktiven Gewinnen
Die besondere Vielfalt der Gewinne wird begeistern. Die teilnehmenden Kunsthandwerker haben handgefertigte Produkte für die Lebenshilfe-Tombola gespendet. „Alles ganz liebevoll gestaltet und verpackt verleihen sie der Tombola eine ganz besondere Note. Auch viele Unternehmen sind uns treu und unterstützen alle Jahre wieder die Lebenshilfe-Tombola!“ freut sich Vorstandsvorsitzende Bärbel Zuhl.

In der durchgehend geöffneten, weihnachtlichen Kaffeestube werden an beiden Tagen alkoholfreier Punsch, Kaffee und Tee sowie Waffeln, Kuchen und selbstgebackene Plätzchen angeboten.

Der Erlös des Lebenshilfe-Basars kommt in diesem Jahr Menschen mit Behinderung zugute, die keine Angehörigen mehr haben. Wir möchten diesen Menschen, denen nur ein geringes Taschengeld zur Verfügung steht, Freizeit- und Teilhabe­an­gebote ermöglichen. Kino- oder Konzert­besuche, der Besuch eines Fußballspiels, kleine Ausflüge oder ein Zuschuss für ein paar Tage Urlaub sind nur einige Beispiele für die kleinen aber besonderen Freuden des Alltags.

Nach wie vor ist die Lebenshilfe eine Selbsthilfevereinigung und somit auf die finanzielle Unterstützung von außen angewiesen. Gemäß dem Motto „Gemeinsam kommen wir weiter“ hofft Vorstandsvorsitzende Bärbel Zuhl auch in diesem Jahr – am neuen Veranstaltungsort im Alten Güterbahnhof – wieder auf viele Besucher, deren Unterstützung sowie den gemeinsamen Austausch in vorweihnachtlicher Atmosphäre. Diese wunderbare Basartradition, die vor 40 Jahren begann, ist zu einem festen Bestandteil der Herforder Weihnachtszeit geworden.

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